… am Beispiel des Stuttgarter-Aktien-Fonds:

Fonds kaufen – so einfach wie eine Aktie!
Der Handel über die Börse ist dabei nicht nur ein bequemerer Weg für all diejenigen, die schon ein Depotkonto bei ihrer Hausbank führen, sondern in der Regel auch ein preiswerteres Vorgehen als der klassische Fondskauf über die Banken. Sie kaufen die Fondsanteile im Grunde so, wie Sie es vom Aktienkauf her gewohnt sind. Ihre über die Börse gekauften Fondsanteile finden sich dann immer auf dem Depotauszug von Ihrer Bank wieder. Also die gekaufte Stückzahl, der Kurs und der Wert Ihrer Fondsanteile werden im Auszug zusammen mit Ihren anderen Wertpapieren wie z. B. Aktien aufgelistet.
Börse kontra Bank: Ihr Sparvorteil beim Kauf
Im Kasten oben sehen Sie den Sparvorteil anhand einer Beispielrechnung am Stuttgarter-Aktien-Fonds. Hier spart der Anleger beim Kauf über die Börse bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro nahezu 400 Euro gegenüber dem klassischen Kauf über die Fondsgesellschaft.
Kein Ausgabeaufschlag beim Kauf über die Börse
Ganz ohne Kosten geht es beim Kauf über die Börse zwar auch nicht, dafür fallen diese aber in der Regel deutlich niedriger aus. Statt des Ausgabeaufschlags zahlt man wie bei einem Aktienkauf die Bankgebühren und die Maklercourtage. Beides zusammen sollte heutzutage nicht deutlich über 1 Prozent der Anlagesumme liegen.
Achten Sie auf einen engen Spread!
Hinzu kommt beim Kauf über die Börse der sogenannte Spread. Das ist die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs, also dem An- und Verkaufskurs, der derzeit meist bei oder sogar unter 0,4% liegt.
Und das schreibt die Presse über den Gebührenvorteil beim Fondskauf über die Börse:
- Die Welt: Banken verschweigen gerne den Fondskauf über die Börse
- Süddeutsche: Ganz schön billig
- NTV-Ratgeber: Bis zu 100 % Rabatt
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