Schwerpunkt Energie:

ISIN: LU0434032149
WKN: A0X 82B

Der Stuttgarter Energiefonds ist ein börsengehandelter Aktienfonds, der sich weltweit auf Unternehmen mit dem Oberbegriff Energie, Energieerzeugung, Energieinfrastruktur sowie Unternehmen im Bereich erneuerbare oder alternative Energiegewinnung konzentriert.

Die Welt giert nach Energie
Bei allen Ungewissheiten ist für uns klar: Energie wird auch künftig benötigt. Aller Voraussicht nach nimmt der Bedarf langfristig zu. Schließlich wächst die Weltbevölkerung rasant: Pro Jahr sollen über 80 Millionen Erdenbürger hinzukommen, was in etwa der Einwohnerzahl Deutschlands entspricht. Mehr Menschen verbrauchen wiederum mehr Energie. Hinzu kommt der steigende Lebensstandard. Natürlich sind in Dritte-Welt-Ländern heute noch viele Menschen arm und können sich nicht gleich ein Luxusauto leisten. Doch es werden immer mehr Menschen in den Genuss eines höheren Lebensstandards kommen und damit mehr Energie verbrauchen. Laut der OECD gehören heute etwa zwei Milliarden Menschen zur Mittelschicht, das sind die, die zwischen zehn und einhundert Dollar am Tag ausgeben können. Bis 2030 soll sich die Zahl auf fast vier Milliarden Menschen verdoppeln. Die Internationale Energieagentur geht bislang davon aus, dass der Weltenergieverbrauch bis 2040 um rund 30 Prozent steigen wird.

Auf die Unternehmen kommt es an
Der Fonds wird nicht auf Grundlage eines Indexes gemanagt. Das Team der Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG um die Vorstandsmitglieder Joachim Brandmaier und Heiko Strauß richtet den Fokus bei seinen Analysen und Entscheidungen in erster Linie auf die einzelnen Unternehmen. Auch der Branchenbegriff wird weit gefasst. Unternehmen mit einem energiebezogenen Umsatzanteil ab zehn Prozent können in den aktiv verwalteten Stuttgarter Energiefonds aufgenommen werden. Das Anlageuniversum ist breit angelegt und enthält alle denkbaren Unternehmen der Wertschöpfungskette (von Zulieferern und Dienstleistern über Transport bis hin zum Vertrieb und der Weiterverarbeitung zu End­produkten). Daneben spielen bei der Auswahl weitere Kriterien wie zum Beispiel der langfristige Kursverlauf eine Rolle.

Kaufen wie eine Aktie – kein Aufgeld!
Der Handel über die Börse ist nicht nur ein bequemerer Weg für alle, die schon ein Depotkonto bei ihrer Hausbank führen, sondern in der Regel auch ein viel preiswerterer Weg als der klassische Fondskauf über die Banken. Ganz ohne Kosten geht es beim Kauf über die Börse zwar auch nicht, dafür fallen sie aber in der Regel deutlich niedriger aus. Statt des Ausgabe­aufschlags zahlt man wie bei einem Aktienkauf die Bank­gebühren und die Makler­courtage. Beides zusammen sollte heutzutage nicht deutlich über 1 Prozent der Anlage­summe liegen. Hinzu kommt beim Kauf über die Börse der sogenannte Spread. Das ist die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs, also dem An- und Verkaufskurs, der derzeit an der Börse Hamburg meist bei oder sogar unter 0,4 Prozent liegt.

Kaufen an der Börse, so einfach wie eine Aktie.
Der Handel über die Börse ist nicht nur ein bequemerer Weg für all diejenigen, die schon ein Depotkonto bei ihrer Hausbank führen, sondern in der Regel auch ein viel preiswerterer Weg als der klassische Fondskauf über die Banken. Beim Kauf über die Börse vermeiden Sie das Aufgeld!

Goldene Bullen für den Energiefonds
Der „Goldene Bulle“ gehört nun schon seit über 25 Jahren zu den wichtigsten Auszeichnungen in der Finanz- und Bankenszene und gilt damit als der „Oscar der Finanzbranche“. Im Jahr 2022 erhielt der Stuttgarter Energiefonds diese begehrte Trophäe schon zum zweiten Mal. Hier anklicken …

Börse kontra Bank: Ihr Sparvorteil beim Kauf