
ISIN: LU0506868503
WKN: A1C XWP

Der Stuttgarter Dividendenfonds ist ein börsengehandelter Aktienfonds, der sich nach unserer Expertenanalyse weltweit auf dividenden- und substanzstarke Großkonzerne konzentriert.
Mit Vernunft anlegen
Das Herzstück des aktiven Investmentprozesses durch das Team der Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG um die Vorstandsmitglieder Joachim Brandmaier und Heiko Strauß bildet die sorgfältige Einzeltitelauswahl. Der Fonds wird nicht auf Grundlage eines Indexes gemanagt. Ob ein spezifisches Investment attraktiv ist, wird im Rahmen von Unternehmensanalysen beurteilt. Der Fokus liegt auf Investitionen in Aktien globaler Großkonzerne mit einer hohen Marktkapitalisierung, die nach unserer Expertenanalyse dividenden- und substanzstark sind. Daneben spielen bei der Auswahl weitere Kriterien eine Rolle, zum Beispiel fundamentale Aspekte der Unternehmen wie das Umsatz- und Gewinnwachstum, eine in der Vergangenheit angemessene Gewinnausschüttung, eine insgesamt nachhaltige Dividendenpolitik sowie der langfristige Kursverlauf.

Konsequente Wiederanlage
Liquide Mittel im Fonds können wir, beispielsweise in Phasen schwächerer Kurse, dazu verwenden, um gezielt Aktien zu kaufen oder aufzustocken. Dabei können auch Dividendenzahlungen reinvestiert werden. Zudem haben wir die Möglichkeit, die Gewichtung im Fonds zurechtzurücken. Denn mit der Zeit entwickeln sich die Aktienpositionen wertmäßig auseinander, weshalb durch Nachkäufe oder Teilverkäufe die Positionen angeglichen werden können.
Kaufen an der Börse, so einfach wie eine Aktie
Der Handel über die Börse ist nicht nur ein bequemerer Weg für all diejenigen, die schon ein Depotkonto bei ihrer Hausbank führen, sondern in der Regel auch ein viel preiswerterer Weg als der klassische Fondskauf über die Banken. Ganz ohne Kosten geht es beim Kauf über die Börse zwar auch nicht, dafür fallen sie aber in der Regel deutlich niedriger aus. Statt des Ausgabeaufschlags zahlt man wie bei einem Aktienkauf die Bankgebühren und die Maklercourtage. Beides zusammen sollte heutzutage nicht deutlich über 1 Prozent der Anlagesumme liegen. Hinzu kommt beim Kauf über die Börse der sogenannte Spread. Das ist die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs, also dem An- und Verkaufskurs, der derzeit an der Börse Hamburg meist bei oder sogar unter 0,4 Prozent liegt.